Wer wir sind

Hochschulconsult - Die DHV-Organisationsberatung

Hochschulconsult – Die DHV-Organisationsberatung ist ein Beratungsangebot für Hochschulen, das Unterstützung bei der strategischen Planung und Umsetzung von strukturellen Veränderungen auf zentraler oder dezentraler Ebene bietet.

Zu den Zielgruppen zählen je nach Themenbereich und Ausrichtung der Hochschule:

  • Hochschulleitungen
  • Führungskräfte in Dekanaten
  • die mittlere Führungsebene in der Zentralverwaltung
  • Baubeauftragte
  • Personalentwickler/innen
  • Gleichstellungsbeauftragte
  • weitere Funktionsträger/innen
  • Fakultäten
  • Fachbereiche
  • Institute
  • Arbeitsgruppen

Hochschulconsult – Die DHV-Organisationsberatung zeichnet sich aus durch:

Aus der Praxis entwickeltes Beratungsportfolio
Als größte Berufsvertretung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern (*) in Europa verfügt der Deutsche Hochschulverband über langjährige Erfahrungen und Expertise. Aus der täglichen Beratungspraxis für über 31.600 Mitglieder, aus dem Feedback zu den DHV-Seminaren und Coachingangeboten sowie aus dem laufenden Kontakt mit Hochschulleitungen und wissenschaftlichen Einrichtungen haben wir unser Beratungsportfolio aus der Praxis für die Praxis entwickelt.

 

Ausgewiesene Beraterinnen und Berater
Der DHV verfügt über ein großes Netzwerk in der Scientific Community. Die hochqualifizierten Beraterinnen und Berater unseres Consultingangebots sind Teil dieses DHV-Netzwerks und kommen sowohl aus der Wissenschaft selbst als auch aus der Wissenschaftsverwaltung.

 

Individuelle Bedarfe – passgenaue Beratung
Im Dialog mit der Hochschule ermitteln wir die exakt zu definierende Beratungsaufgabe. Mit unserem Angebot gehen wir auf den jeweiligen Bedarf individuell ein und garantieren eine passgenaue Beratung.


(*) Bei der Verwendung geschlechtergerechter Schreibung orientiert sich der Deutsche Hochschulverband (DHV) bis auf weiteres an den Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung. Aus Gründen der Verständlichkeit und Eindeutigkeit wird deshalb auf die Nutzung von Asterisk („Gender-Stern“), Unterstrich („Gender-Gap“), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen verzichtet, ohne dass damit die Würdigung aller Geschlechtsidentitäten als gesamtgesellschaftliche Aufgabe in Frage gestellt wird. Der DHV wird in Verlautbarungen, soweit er selbst als Berufsverband Urheber oder Verfasser ist, wenigstens im Regelfall die beiden Hauptgeschlechter ansprechen.