Almanach

Glanzlichter der Wissenschaft

Der Sammelband "Glanzlichter der Wissenschaft" vereinigt herausragende Veröffentlichungen und Vorträge renommierter Autoren, die im Laufe des Jahres  entstanden sind.

Sie spiegeln Entwicklungen, die über den Tag und das Jahr ihrer Publikation hinaus Bedeutung behalten - als Beispiele für die kritische Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit.


Glanzlichter der Wissenschaft 2017

Ein Almanach 

Inhaltsübersicht 

___________________


Auch die anstößigste Meinung diskutieren

SPIEGEL-Gespräch mit Timothy Garton Ash über freie Rede, Populismus und politische Korrektheit

Wissenschaftsfreiheit als verteilte Verantwortung
Die grundgesetzliche Perspektive
Susanne Baer

Eine Regel für die Rente

Axel Börsch-Supan

Abschied vom Lebenslangen Lernen
Gedanken über ein komplexes anthropologisches Phänomen
Andreas Dörpinghaus

Das missbrauchte Geschlecht
Ach, Bäcker*innenauszubildende*r! Über Gendern im Wandel
Peter Eisenberg

Die Zukunft könnte uns überraschen
Die Welt, das Universum: Was braucht es, um sie zu verstehen? Wie muss unser Geist geschult werden, um sie mit offenen Augen zu erkunden?
Raghavendra Gadagkar

Die Hoffnung ist nicht das einzige, was uns bleibt
Versuch, etwas Ermutigendes über den politischen Frieden zu sagen
Volker Gerhardt

Auf den Punkt gebracht
Die Verteidigung der akademischen Freiheit im Zeitalter des Populismus – ein Vortrag vor Absolventen der Hertie School of Governance
Michael Ignatieff

Warum wissenschaftliches Schreiben weiter nötig ist
Wider die stillschweigende Abschaffung der Hausarbeiten an Universitäten
Stefan Kühl

Rede und parlamentarische Demokratie
Rede anlässlich des 50. Geburtstags des Seminars für Allgemeine Rhetorik in Tübingen
Norbert Lammert

In (nicht nur) eigener Sache
Kulturwissenschaftliche Zeitdiagnose in „postfaktischen“ Zeiten
Claus Leggewie

Das große Unbekannte
Ein Gespräch über die Meere und den Einfluss des Menschen
Karin Lochte

Die Fliehkräfte des Sozialen
Gesellschaftlicher Zusammenhalt heute
Steffen Mau

Das postfaktische Zeitalter ist auch nur eine gefühlte Wahrheit
Wir haben die Tatsachen, und die Populisten lügen? Wenn es doch nur so einfach wäre
Jan-Werner Müller

Bröckelnder Konsens?
Recht als Rahmen und Orientierung für das Zusammenleben
Angelika Nußberger

Schnell fertig mit dem Wort oder Ihr wisst, auf unseren deutschen Bühnen parliert ein jeder wie er mag: Ein paar Anmerkungen zur Sprach- und Sprech­verhunzung im Theater
Gerhard Stadelmaier

Fremder Klang der Epochen
Dankesrede anlässlich der Verleihung des Sigmund-Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa
Barbara Stollberg-Rilinger

Die Gesellschaft der Wissenschaft – und warum für sie gestritten werden muss
Peter Strohschneider

Dunkelmänner oder Lichtgestalten?

Eine Typologie der Störenfriede
Dieter Thomä

Universität – Sprache – Museum
Zukünftiges zu Humboldts 250. Geburtstag
Jürgen Trabant

Wie kommt man zu einer begründeten Meinung?
Über Filterblasen und Echokammern in einer Zeit des Postfaktischen aus der Perspektive der antiken Wissenskultur
Gyburg Uhlmann

Ständchen, Schlaflied oder doch ein Kriegsgeschrei?
Melanie Wald-Fuhrmann

„Wahres Wissen“ und demokratisch verfasste Gesellschaft
Peter Weingart

Ein Wettlauf mit der Zeit Tropische marine Ökosysteme im globalen Kontext
Hildegard Westphal / Werner Ekau

Die Selbstgefälligkeit der Intelligenz im Zeitalter des Populismus
Plädoyer für mehr Lernbereitschaft in der Demokratie

Reinhard Wolf

___________________

Herausgegeben vom Deutschen Hochschulverband 2017
1648 S., geb. € 26,00 inkl. Porto
(für Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes 19,90 € inkl. Porto).
ISBN 978-3-8253-6810-4


Ihre Bestellung richten Sie bitte an: 

Deutscher Hochschulverband, Rheinallee 18-20, 53173 Bonn 

oder per Email: dhv@hochschulverband.de

Die Rechnung mit Bankdaten liegt der Lieferung bei. 

Nach Erhalt Ihrer Bestellung bitten wir um entsprechende Überweisung. 

Wir versenden portofrei im Inland. Die Berechnung des Auslandsportos ist abhängig von der Sendungsart (Großbrief international (bis 500 g): 2,00 Euro und Maxibrief international (ab 500 g.): 4,50 Euro)